die Badische Landeskirche ist gerade dabei eine der größten Strukturreformen (oder besser Schnapsideen?) namens "Liegenschaftsprojekt" durchzuführen (klingt harmlos, gell?). Konkret heißt das, alte und zu große Gemeinde- und Pfarrhäuser verkaufen und in bestehende Räume (z.B. von der Konkurrenz


Aber mal im Ernst:
Bei uns in der Gemeinde (ca. 400 Protestanten) gibt es Überlegungen ein kleines neues Gemeindehaus für ca. 40 Personen direkt hinter die Kirche im Ortskern zu bauen. Ein schwerwiegendes Argument, neben der optimalen und barrierefreien Lage, wäre dabei die Nutzung als Winterkirche, da wir uns aktuell auch schwer damit tun im Winter eine Kirche mit 450 Plätzen für 25 Gottesdienstbesucher zu heizen.
Deshalb vorab mal die Frage in die Runde, wie generell die Erfahrungen mit Winterkirchen im Gemeindehaus sind (wird sowas von den Leuten angenommen, oder gehört zum Gottesdienst immer eine Kirche mit großer Orgel?).
Und speziell wie sieht es mit der musikalischen Gestaltung solcher Gottesdienste aus? Reicht ein gutes E-piano, sollte es schon ein Klavier sein, oder doch die unbezahlbare und platzfressendeTruhenorgel?
Freue mich auf konstruktive Beiträge und Erfahrungsberichte.
Gruß
JulianEm