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Disposition

erbaut 1994 von Orgelbau Sandtner (Opus 222)

I Hauptwerk	II Schwellwerk	Pedal
Bourdon 16’	Principal 8’	Principal 16’
Principal 8’	Rohrgedeckt 8’	Subbaß 16’
Copel 8’	Salicional 8’	Octavbaß 8’
Flute harmonique 8’	Voix céleste 8’	Gedecktbaß 8’
Viola da Gamba 8’	Prestant 4’	Octave 4’
Octave 4’	Flute octaviante 4’	Posaune 16’
Blockflöte 4’	Cornet de Recit 3f. 2 2/3'	Trompete 8’
Nazard 2 2/3'	Waldflöte 2’
Superoctave 2’	Larigot 1 1/3'
Terz 1 3/5'	Mixtur 3f. 1 1/3'
Mixtur 4f. 2’	Trompette harmonique 8’
Trompete 8’	Hautbois 8’
Tremulant	Tremulant

Koppeln: II-I, II-P, I-P
Mechanische Spiel- und Registertraktur, elektronische Setzeranlage

1916 Pfeifen, 1731 Zinn, 185 Holz
1688 Labial, 228 Zungen
Größte Pfeife: 5,50 m (C Principal 16’)
Kleinste Pfeife: 11 mm (g’’’ Larigot 1 1/3)

Höhe 10,30 m, Breite 7 m, Tiefe 2,50 m
Opus 222/1994 Sandtner Orgelbau, Dillingen/Donau

19.03.1995 Weihe in St. Josef, Essen-Kupferdreh
13.07.2014 Weihe in St. Konrad, Amberg-Ammersricht

Die Kirche

Die Pfarrei St. Konrad ist relativ jung. 1939 wurde die erste Kirche in Ammersricht (seit 1972 ein Stadtteil von Amberg) geweiht. Sie erhielt das Patrozinium des erst 1934 heilig gesprochenen Bruder Konrad von Parzham.

1960 wurde Ammersricht zur Pfarrei erhoben.
1963 wurde die alte Kirche großteils abgerissen und die jetztige neue Pfarrkirche St. Konrad gebaut, die am 29.11.1964 konsekriert wurde. Es sind 2014 also genau 50 Jahre!!!

Genau zum Jubiläumsjahr konnte durch den Einbau der Pfeifenorgel der Fa. Sandtner der Kirchenbau gleichsam vollendet werden. Fünf Jahrzehnte musste sich die Pfarrei mit einer elektr. Orgel behelfen.

Ansprechpartner/Kontakt

Kath. Kirchengemeinde St. Konrad Amberg-Ammersricht
Pfarrer Michael Jakob

E-Mail: michael-jakob71(at)web.de